Einen Mann abwerben – Ein ehrlicher Blick in die Situation, die dich erwartet
In diesem Artikel findest du einen Auszug aus dem Buch “Einen Mann abwerben – So bekommst du einen Mann, der in einer Beziehung mit einer anderen Frau ist” - plus wichtige Fragen und Antworten zum Thema von Autor Thomas Lojek.
Thomas Lojek ist Autor von Gebrauchsanleitung Mann, Einen Mann abwerben, Wahre Liebe statt Geliebte sein, Das geheime Muster der Liebe und Einen Mann emotional dauerhaft binden. Er lebt und arbeitet in Spanien (Teneriffa und Costa Balanca) und betreut neben seiner Tätigkeit als Autor und Berater eine umfangreiche Community zu seinen Veröffentlichungen rund um das Thema Liebe, Beziehungen, Männer & Frauen.
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Auszug: Einen Mann abwerben, Seite 8, Kapitel: Einführung
Du willst also einer anderen Frau den Mann ausspannen? Das ist völlig legitim. Es ist nicht schön, aber es ist ein ganz normaler Teil des Spiels zwischen Mann und Frau. Niemand spricht gerne darüber, niemand will es wirklich wahrhaben, aber das Abwerben von Partnern ist ein ganz normaler Vorgang zwischen Männern und Frauen, der jeden Tag geschieht und der trotz seiner emotionalen Dramatik schlicht und ergreifend banal und alltäglich ist.
Es ist eine Sache von Angebot und Nachfrage. Derjenige, der das bessere Angebot macht, macht am Ende den Abschluss – so einfach ist das. Auch wenn es unseren romantischen Vorstellungen zuwiderläuft: Die Liebe ist sehr oft kein besonders netter Ort, zumindest nicht in vielen Teilen ihrer Widersprüchlichkeit und Vielschichtigkeit. Sie hat auch immer Züge von Rücksichtslosigkeit und ignoriert gerne persönliche Ansichten und Befindlichkeiten. Liebe ist ein Prüfstein. Wer sich an ihr versucht, muss sich bewähren – sowohl in ihren Höhen als auch in ihren Tiefen, sowohl in ihren leuchtenden schönen Seiten als auch in ihren dunklen weniger schönen Seiten.
Einen Mann abwerben: Testlauf der Liebe
Sich an der Liebe zu versuchen, bedeutet auch immer das Risiko in Kauf zu nehmen verletzt zu werden, ausgebootet zu werden, zu verlieren oder Rückschläge und Niederlagen einstecken zu müssen. Wer sich auf das Feld der Liebe begibt, muss damit rechnen. Das gilt für diejenigen, die einen bestimmten Partner haben wollen und für die, die ihn bereits haben. Der Testlauf der Liebe hört nie auf. Das gilt vor allem für Menschen, die sich in der Liebe bereits zu sicher fühlen. Diejenigen erwischt es in der Regel am schlimmsten, weil die Liebe alles akzeptiert – aber niemals stehen zu bleiben und sich auszuruhen.
Von daher ist deine Absicht einen Mann abzuwerben völlig legitim. Wenn deine Konkurrentin emotional faul, zu selbstsicher oder einfach das Band der Liebe, das ständig Pflege und Spannung braucht, über den Alltag aus den Augen verloren hat, dann hast du jedes Recht der Welt, dieses Band zu attackieren und zu lösen.
Mann abwerben: Die Wahrheit über den Zustand einer Beziehung
Als Konkurrentin bist du die verkörperte Wahrheit über die tatsächliche Verfassung der Beziehung des Mannes, den du gerne für dich haben möchtest. Wenn du es schaffst ihn von der anderen Frau zu trennen, dann hast du nur etwas gelöst, was sowieso schon brüchig war und keinen dauerhaften Bestand gehabt hätte. Wenn du es nicht schaffst, dann bist schlicht und ergreifend du an etwas gescheitert, das größer und starker war als du. Beides ist keine Schande. Eine Schande ist es am Seitenrand zu stehen und sich fragen zu müssen: „Was wäre gewesen, wenn ich mich getraut hätte…?“
Es ist nicht so, dass die Liebe grundsätzlich alle Menschen und jedes Bemühen belohnt. Das passiert nur in den Filmen aus Hollywood. Aber die Liebe hat dennoch die Eigenschaft, die Mutigen mit dem Gefühl zu belohnen mit sich im Reinen zu sein. Selbst wenn sie diese eine Partie nicht gewonnen haben.
Wichtig: Das Gefühl mit dir selbst im Reinen zu sein!
Denn das Gefühl mit sich selbst im Reinen zu sein, lässt einen Menschen mit genug Zuversicht, Energie und Elan in die nächste Partie gehen, selbst wenn diese eine Runde nicht gewonnen wurde. Und das macht die besten Spieler aus. Mit sich selbst im Reinen und mit Energie und Zuversicht ganz neu in jedes Spiel zu gehen, mit der Absicht darin sein bestes Spiel aller Zeiten zu machen. Und genau diese Energie, Kraft und Zuversicht brauchst du für dein Vorhaben. Du musst dafür nämlich auch dein bestes Spiel machen, weil es nicht einfach ist, was du vor hast.
Liebe ist in ganze vielen Bereichen keine Frage von Moral und Anstand – sondern einzig und allein von Fähigkeiten. Eine Summe von psychosozialen Fähigkeiten, die sich zeigen und aktiv zum Einsatz kommen, wenn sich zwei Menschen begegnen. Wenn ein Mann seine Frau für dich verlässt, dann bist du nicht „böse“ oder „schlecht“, ein „Miststück“ oder eine „Schlampe“. Du tust auch nichts Falsches. Du hast schlicht und ergreifend bewiesen, dass dich Fähigkeiten und Besonderheiten auszeichnen, die dich attraktiver machen als die andere Frau. Das ist dein gutes Recht und dafür musst du dich vor niemandem entschuldigen oder rechtfertigen.
Mann abwerben: Emotionales Recht oder moralische Fragen?
Was du also für dich unbedingt begreifen solltest: Wenn du dir den Mann einer anderen Frau holen willst, ist das keine moralische Frage. Es ist eine Frage von legitimen Fähigkeiten. Du bringst deine persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten als Frau ein und wenn diese auf Reaktion und Zuspruch stoßen, dann machst du das Rennen. Das ist dein absolutes Recht.
Wenn du zu viel Energie in einen inneren moralischen Konflikt gibst, ob du etwas „Falsches“ oder „Schlechtes“ tust, dann fehlt dir die Energie an anderer Stelle, um deine Wirkung als Frau voll zu entfalten. Und diese Energie wirst du brauchen, weil du gegen eine starke Konkurrenz antrittst.
Ende – Auszug: “Einen Mann abwerben – So bekommst du einen Mann, der in einer Beziehung mit einer anderen Frau ist” von Thomas Lojek
Fragen und Antworten: Thomas Lojek über “Einen Mann abwerben”
Verliebt in einen Mann, der vergeben oder verheiratet ist!
Frage: Warum hast du “Einen Mann abwerben geschrieben?”
Thomas Lojek: Das hat sich aus meiner Arbeit rund um meine Buch-Serie “Gebrauchsanleitung Mann” entwickelt. Nach der Veröffentlichung kamen immer mehr Frauen in meine Beratungen, die ein ganz spezifisches Problem hatten: Sie waren verliebt in einen Mann, der bereits vergeben oder verheiratet war.
Die Bücher von Gebrauchsanleitung Mann beinhalten zwar alle wesentlichen Muster, die darüber entscheiden, ob sich ein Mann wirklich intensiv in eine Frau verliebt – ganz egal, ob er gerade vergeben oder solo ist – aber das Muster “Liebe zu einem vergebenen Mann” oder “Ein Mann zwischen zwei Frauen” beinhaltet eben ganz spezifische Zusammenhänge, die verstanden werden müssen, damit diese Situation später nicht in Kummer oder schmerzliche emotionale Dramen abdriftet.
Es gibt in der Situation “Mann abwerben” ein konstruktives emotionales Muster, das brüchige bestehende Beziehungen auflöst und der neuen Frau eine wesentliche Chance auf eine eigene Beziehung mit diesem Mann einräumt. Und es gibt ein negatives emotionale Muster, das gegen die Gefühle und eine mögliche neue Beziehung zwischen ihr und dem Mann arbeitet.
Wie man diese beiden Muster unterscheidet und sich auf die emotionale Seite konzentriert, die der neuen Beziehung eine bedeutsame Chance auf eine gemeinsame Zukunft gibt, macht den Unterschied aus, ob man als Frau emotional erfolgreich und vor allem dauerhaft einen Mann abwerben kann oder nicht.
Weil dieses Muster insgesamt ein emotional und psychologisch bedeutsamer Zusammenhang zwischen Mann und Frau ist, habe ich lange Zeit mit Frauen aus meinen Beratungen und den Frauen in der Community zu meinen Büchern zusammengearbeitet und wir haben nach und nach immer mehr bedeutsame Muster und Zusammenhäge für die Situation “Einen Mann abwerben” herausgearbeitet. Daraus ist dann später nach und nach mein Buch enstanden. Quasi aus einem lebendigen Erfahrungsprozess heraus.
Ich habe mich aber nie hingesetzt mit einer Idee “Ich schreibe jetzt ein Buch ‘Einen Mann abwerben’!” – das Buch ist ganz natürlich nach und nach aus sich selbst heraus entstanden.
Mann abwerben: Die Wahrheit über lieblose Beziehungen
Frage: Ist es moralisch nicht fragwürdig, ein Buch wie “Einen Mann abwerben” zu schreiben? Ist das nicht eine Anleitung, um Beziehungen oder vielleicht sogar Ehen und Familien zu zerstören? Muss man nicht viel eher Beziehungen schützen und an ihnen arbeiten? Wie rechtfertigst du dein Buch?
Thomas Lojek: Ich sehe nicht, dass es ein “Gewohnheitsrecht” auf Männer oder generell für Beziehungen gibt. Wenn jemand emotional oder persönlich faul in einer Beziehung wird, sich nicht mehr um den Partner kümmert, noch bemüht – oder eine Beziehung generell lieblos und langweilig geworden ist: Mit welchem Recht rechtfertigen wir das Aufrechterhalten einer solchen Situation? In lieblosen Beziehungen wird genauso – und oft sogar noch mehr – gelitten als in offenen Situationen aus Liebeskummer oder schmerzlichen Veränderungen.
Aus meiner persönlichen Sicht heraus verhält es sich, wie es von mir in der Einleitung zu “Einen Mann abwerben” beschrieben wird: In der Liebe dreht sich im Grunde alles um “Fähigkeiten” – man muss lernen, sich bewegen, sich bemühen, wachsen. Wer stehen bleibt, wird irgendwann vom Spielfeld genommen. Liebe ist auf viellen Ebenen “Ansporn” und nicht nur “Gemütlichkeit” – viele Menschen verwechseln das.
Es gibt sehr viele Menschen, die innerhalb von Beziehungen in der Vorstellung leben, dass sie durch die Beziehung “jemanden haben”! Aber das stimmt nicht. Menschen sind kein Besitz. Auch eine Beziehung oder Ehe ändert das nicht. Menschen bleiben bei Menschen, weil sie sich wohl fühlen, weil sie Wert und Wertschätzung innerhalb der Gegenwart des Anderen finden. Bleibt das aus, dann wird eine Verbindung auch anfällig für das Interesse von anderen Menschen oder an anderen Menschen. Das sollte man sich immer wieder vor Augen führen.
Wenn ein Mann geht – oder eine Frau – dann stehen dahinter Gründe. Und es ist wichtig, dass wir diese Gründe erkennen und verstehen. Mein Buch “Einen Mann abwerben” ist auch ein Beitrag zu der Frage: “Warum scheitern Beziehungen?” – Man kann und (sollte) dieses Buch auch ruhig mal aus dieser Perspektive lesen. Wer bequem, faul oder lieblos in einer Beziehung wird – bewusst oder unbewusst – muss sich später nicht beklagen, wenn die Beziehung oder Ehe scheitert. Das hat immer Gründe. Und natürlich ist das Klagen oder die Schuldzuweisung dann einfacher als die Frage: “Was habe ich falsch gemacht?”
Es wird immer Menschen geben, die ein Buch wie “Einen Mann abwerben” als “unmoralisch” kritisieren oder der Arbeit dahinter vielleicht negative Absichten unterstellen. Aus meiner Sicht als Autor geht es in dem Buch vornehmlich um Aufklärung: Welche emotionalen Muster sind in einer solchen Situation aktiv? Warum verlieben sich Männer in eine andere Frau, obwohl sie bereits vergeben sind? Was sind die positiven und konstruktiven Muster innerhalb dieser Situation? Was sind emotionale Fallen, die eine Frau beachten sollte – oder was erzeugt in der Situation mehr Kummer als vielleicht notwendig ist? Und warum triumphieren manche Frauen in dieser Situation und manche scheitern fatal?
In all diesen Fragen und Aspekten gibt es Zusammenhänge, die ganz konkret für diese besondere Situation wichtig sind – aber auch ganz allgemein zwischen Mann und Frau eine bedeutsame Rolle spielen, weil sie wesentliche Antworten über die wahre Natur unserer zwischenmenschlichen Beziehungen liefern. Man kann alles mit einem negativen Auge lesen oder mit einem offenen und intessierten Auge. Als Autor treibt mich die Neugierde und das Verlangen zwischenmenschliche Dynamiken und Situationen zu ergründen. “Einen Mann abwerben” ist mein Beitrag schwierige Situationen zwischen Mann und Frau besser verständlich zu machen.
Mann abwerben: Verhindern Geliebte auf Dauer zu werden!
Frage: Warum gibt es zwei Bücher zu diesem Thema von dir: “Einen Mann abwerben” und “Wahre Liebe statt Geliebte sein”? – Traust du deinen eigenen Aussagen in “Einen Mann abwerben” nicht, so dass du gleich ein Buch für den Fall geschrieben hast, dass es mit dem abwerben nicht klappt und die Frau trotzdem als Geliebte endet? Wenn “Ein Mann abwerben” als Ratgeber tatsächlich etwas taugt, dann müsste doch die Ausgabe “Wahre Liebe statt Geliebte sein”, völlig überflüssig sein, oder nicht?
Thomas Lojek: Dass diese beiden Bücher existieren, liegt daran, dass Frauen in ganz unterschiedlichen Phasen ihrer Entwicklung auf die Suche nach Antworten gehen. Manche schwärmen für einen Mann, der vergeben ist oder sie sind dabei sich in einen vergebenen Mann zu verlieben – aber sie haben keine intime Beziehung mit ihm geführt. Andere Frauen sind dagegen bereits intim mit einem vergebenen Mann oder leben teilweise schon seit Jahren als Geliebte.
Was sehr, sehr wichtig für das Verständnis ist: In dieser Situation gibt es ein Muster vor der Aufnahme einer intimen Beziehung und ein Muster nach der Aufnahme einer intimen Beziehung mit einem Mann, der vergeben oder verheiratet ist. Es ist ganz, ganz wichtig diesen Unterschied zu erkennen: Beide Muster – vor und nach Aufnahme einer intimen Beziehung – sind verwandt, aber nicht identisch.
Darum existieren auch zwei Bücher: Weil wir über zwei völlig unterschiedliche Muster und emotionale Zusammenhänge sprechen, die auf den ersten Blick zwar gleich oder ähnlich erscheinen, in Wahrheit aber völlig verschieden sind. Die Intimität zwischen der Frau und dem vergebenen Mann verändert die Situation – und damit auch die emotionalen Muster und die sozialen und emotionalen Spielregeln zwischen Mann und Frau. Es ist von entscheidender Bedeutung die emotionalen Spielregeln vor dieser Veränderung zu verstehen – was ich in “Einen Mann abwerben” beschreibe. Und ebenso die Unterschiede in den emotionalen Spielregeln nach diesen Veränderungen zu durchschauen – was ich in “Wahre Liebe statt Geliebte sein” beschreibe.
Die Existenz dieser beiden Bücher hat also weniger mit einem persönlichen Mangel an Vertrauen in meine eigene Arbeit zu tun, noch damit, dass “Ein Mann abwerben” nicht funktioniert. Wir sprechen hier über zwei völlig verschiedene Muster. Die eingeganene Intimität ist ein Wendepunkt, denn dadurch existiert eine sozial relevante Beziehung mit ebenso sozial relevanten Konsequenzen. Vorher war es ein Flirt, ein Verlangen, vielleicht eine Phase aus ersten Gefühlen und Verliebtheit - doch jetzt ist es eine Beziehung. Das ist ein erheblicher Unterschied. Auch innerhalb der sozialen und emotionalen Spielregeln, die diese Situation lenken und beeinflussen.
Eine intime Zweitbeziehung wird sozial und persönlich ganz anders behandelt – und auch durch Dritte ganz anders bewertet und geahndet (zum Beispiel durch die Partnerin oder Ehefrau, Familie, Kinder, Umstände im Beruf etc.) als ein Flirt und etwas verliebte Schwärmerei. Eine intime Zweitbeziehung hat deutliche emotionale, soziale und persönliche Konsequenzen – für alle Beteiligten.
Zu verstehen, dass es ein Vorher und Nachher in dieser Situation gibt und das beide Aspekte von unterschiedlichen emotionalen Mustern beeinflusst werden, ist von elementarer Bedeutung für das Verständnis der Situation Geliebte bzw. Einen Mann abwerben.
Ich rate den betroffenen Frauen grundsätzlich immer dazu, beide Bücher zu lesen. Weil das wirklich zwei völlig unterschiedliche Perspektiven sind, die erst zusammen betrachtet, ein vollständiges Bild ergeben. Vielen Frauen geht gerade aus dieser Kombination ein Licht auf und sie verstehen deutlich, warum ihre eigene Situation genau so ist, wie sie ist. Das ist kein Zufall. Dahinter steht ein ganz konkretes Muster.
Und dieses Muster kann dazu führen, dass eine Frau einen Mann erfolgreich abwirbt oder ihr Schicksal als Geliebte völlig verändert – oder es kann dazu führen, dass eine Frau an dem Mann scheitert oder sich nie gegen ihre Position als Geliebte effektiv wehren kann. Es kommt auf die Anwednung der Muster an – sie arbeiten für dich oder gegen dich, je nachdem, wie du sie in deinem eigenen Leben erkennst und anwendest.
Autor Thomas Lojek und Partnerin
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Author information
Thomas Lojek Lojek lebt und arbeitet als Autor und Berater zum Thema "Emotionale Muster der Liebe" abwechselnd auf Teneriffa oder in Valencia. Er betreut eine umfangreiche und sehr aktive Community zu dem Thema und ist Autor der folgenden Bücher: Das geheime Muster der Liebe • Gebrauchsanleitung Mann • Einen Mann emotional dauerhaft binden • Einen Mann abwerben • Wahre Liebe statt Geliebte sein • Zudem hat er die Interview-Serie "Im Gespräch mit Thomas Lojek..." ins Leben gerufen, in der er sich mit bekannten Persönlichkeiten und ausgewählten Künstlern über Liebe, Beziehungen und Unterschiede zwischen Mann und Frau unterhält:
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